rollatorgarage mehrfamilienhaus

Wie wähle ich die richtige Rollatorbox aus? Der umfassende Expertenleitfaden

Ein Rollator ist für viele Menschen ein unverzichtbarer Begleiter im Alltag. Er schenkt Mobilität, Sicherheit und ein großes Stück Unabhängigkeit. Doch wohin mit dem Rollator, wenn er gerade nicht gebraucht wird? Genau hier kommt die Rollatorbox (auch Rollatorgarage genannt) ins Spiel. Die Box ist eine praktische, sichere und langlebige Lösung, die den Rollator vor Witterung, Diebstahl und Beschädigungen schützt.

Damit die Box im Alltag wirklich bequem nutzbar ist, kommt es allerdings nicht nur auf die Qualität der Box an, der Standort ist mindestens genauso wichtig. Dieser Leitfaden zeigt Ihnen Schritt für Schritt, worauf Sie achten müssen.

Suche Sie aktuell eine Rollstuhl- oder Rollatorgarage? Dann werfen Sie gerne einen Blick auf unsere Website Deutsche Rollatorgaragen. Wir bieten eine große Auswahl an hochwertigen Boxen und Garagen und montieren deutschlandweit.



Inhaltsverzeichnis

Warum überhaupt eine Rollatorbox?

🏠 Bequem ebenerdig parken: Kein mühsames Tragen in Wohnung oder Keller mehr.

🌦️ Witterungsschutz: Regen, Schnee, Frost und UV-Strahlung verkürzen die Lebensdauer des Rollators erheblich.

🔑 Diebstahlschutz: Ein ungesicherter Rollator ist schnell verschwunden.

👮Ordnung & Sicherheit: Keine Stolperfallen mehr im Hausflur.

💰 Werterhalt: Durch Schutz vor Nässe, Schmutz und Beschädigungen bleibt der Rollator länger voll funktionsfähig.

 rollatorgarage marie

Die kleine Rollatorbox Marie

Die mittelgroße Rollatorgarage Anna


Im Folgenden die 9 Schritte zur Wahl der perfekten Rollatorbox:

Schritt 1: Standort, Größe und Platzbedarf analysieren

Die Wahl des Standortes entscheidet darüber, wie bequem und sicher eine Rollatorbox später genutzt wird. Hier lohnt sich eine genaue Analyse.

1. Wo soll die Rollatorbox stehen?

Fragen, die Sie klären sollten:

  • Steht die Box direkt vor der Haustür, im Hof oder unter einem Carport?
  • Wie weit ist der Weg vom Eingang zur Box?
  • Gibt es Hindernisse wie Stufen, Bordsteine oder unebene Wege?

Wichtig: Der gesamte Zugang zur Box sollte eben, stufenfrei und gut beleuchtet sein.

2. Wie viel Platz steht wirklich zur Verfügung?

Messen Sie die geplante Fläche genau aus:

  • Breite
  • Tiefe
  • Höhe
  • zusätzlich benötigte Rangierfläche

3. Wie groß muss meine Rollatorbox sein?

Nehmen Sie sich für diesen Schritt ruhig einen Moment Zeit, um Ihren Rollator oder Rollstuhl in aller Ruhe auszumessen. Wenn Sie hier einen Fehler machen, kann es im Nachhinein anstrengend werden, weil die gewählte Box bzw. Garage nicht passt.

Günstige Rollatoren sind oft nicht faltbar. Hochwertige Modelle hingegen schon. So lässt sich zum Beispiel der Saljol Allround Rollator von 61 cm Breite auf nur 21 cm per Handgriff falten. Faltbare Rollatoren passen in nahezu jede auf dem Markt erhältliche Rollatorenbox. Nur bei der Höhe lieber nochmal nachmessen.

Der Saljol Allround Rollator ist faltbar und damit leicht zu verstauen

Angenommen, Ihr Rollator ist nicht faltbar, dann kommt es beim Messen vor allem auf die Breite des Rollators (inklusive Räder), die Höhe und die Tiefe bzw. Länge an. Wenn Sie diese drei Werte bestimmt haben, können Sie mit bestem Gewissen eine passende Garage auswählen.

rollator messen

Experten-Tipp: Die Türöffnung der Rollatorenbox sollte immer breiter sein als der Rollator – ideal mehrere Zentimeter Spielraum. Bitte schauen Sie nicht nur auf die Außenmaße der Box, sondern suchen Sie explizit nach Angabe der Türbreite bzw. Türhöhe oder auch nach dem Begriff »Einfahrmaße«.

skizze rollatorbox

Beispiel der Maßangaben einer Rollatobox

4. Baurechtliche Hinweise & Genehmigungen

In Eigentümergemeinschaften, Mietgebäuden oder öffentlich zugänglichen Bereichen sollten folgende Punkte geprüft werden – insbesondere, wenn die Rollatorbox beziehungsweise Rollatorgarage mit dem Boden verschraubt werden soll:

  • Ist die Aufstellung erlaubt?
  • Sind Fluchtwege betroffen?
  • Ist eine Genehmigung erforderlich?

Rollatoren dürfen innen oft nicht im Flur stehen – eine Box draußen ist daher die ideale Lösung.

Schritt 2: Untergrund und Befestigung

Untergrund prüfen

Ein fester, ebener Untergrund ist entscheidend, damit alles stabil steht und sicher genutzt werden kann. Am besten eignen sich dafür Pflaster, Beton, Asphalt oder solide verlegte Platten. Deutlich weniger geeignet sind dagegen Rasenflächen, Erde, lockerer Kies sowie Hänge oder generell unebene Flächen, da sie keine zuverlässige Stabilität bieten.

    Höhenunterschiede ausgleichen

    Hochwertige Boxen, wie z.B. die Rollatorgarage Anna, besitzen höhenverstellbare Stellschrauben, um Schrägen von bis zu 5 cm auszugleichen. Eine ordentlich waagerecht ausgerichtete Box sorgt für:

    • saubere Türfunktion
    • hohe Stabilität
    • keine Materialspannung

    Befestigung & Diebstahlschutz

    Eine Bodenverankerung mit Dübeln verhindert Verschieben durch Wind oder Diebstahlversuche. Bitte beachten, dass die Verschraubung mit dem Boden typischerweise genehmigt werden muss (beispielsweise von dem Vermieter).

    Schritt 3: Witterungsschutz, Belüftung & Wasserablauf

    Eine echte wetterfeste Rollatorbox sollte folgende Merkmale haben:

    • komplett geschlossene Konstruktion
    • stabiles, dichtes Dach
    • Belüftungsöffnungen oben und unten
    • Wasserablaufbohrungen im Boden

    Das verhindert Kondenswasser, Schimmelbildung und stehendes Wasser.

    Wasserabweisendes Material, Schrägdach sowie Lüftungslöcher sind sehr wichtig

    Schritt 4: Material und Robustheit – alle wichtigen Materialien im Überblick

    Die Wahl des richtigen Materials hat großen Einfluss auf Stabilität, Sicherheit, Witterungsbeständigkeit und Lebensdauer einer Rollatorbox. Hier sind alle relevanten Varianten – mit Vorteilen, Nachteilen und praxisnahen Empfehlungen.

    1. Stahl / feuerverzinkter Stahl (empfohlene Lösung)

    Stahl ist nach wie vor das Material, das im Alltag am zuverlässigsten funktioniert. Eine hochwertig verarbeitete Box aus feuerverzinktem Stahl ist extrem robust und hält Jahrzehnte durch, ohne sich zu verziehen oder Rost anzusetzen. Die Verzinkung schützt das Metall dauerhaft vor Korrosion, während eine zusätzliche Pulverbeschichtung dafür sorgt, dass die Oberfläche farbstabil bleibt und kleine Stöße oder Kratzer kaum Spuren hinterlassen. Wer die Box in einem Vorgarten, an einem Mietobjekt oder in einem öffentlich einsehbaren Bereich aufstellt, ist mit Stahl gut beraten. Das Gewicht ist zwar höher und die Herstellung teurer als bei Kunststoff, dafür erhält man eine Lösung, die selbst bei hoher Beanspruchung nicht nachgibt und einen sehr hohen Einbruchschutz bietet.

    Elektromobilgarage schwarzGarage Paul aus feuerverzinkter Stahl in Anthrazit Metallic

    2. Aluminium

    Aluminium ist deutlich leichter als Stahl und bringt von Natur aus den Vorteil mit, nicht rosten zu können. Das erleichtert den Aufbau und sorgt dafür, dass auch Laien eine Box problemlos selbst montieren können. Es ist witterungsbeständig und relativ pflegearm. Trotzdem hat Aluminium eine klare Schwäche: Es ist leichter zu verbiegen und bietet nicht denselben Widerstand gegen Hebelwerkzeuge wie Stahl. Für einen geschützten Stellplatz – etwa unter einem Carport oder im privaten Hinterhof – kann Aluminium trotzdem eine gut funktionierende Lösung sein.

    3. Edelstahl (V2A / V4A)

    Edelstahl gehört zu den edelsten und langlebigsten Materialien im Außenbereich. Er ist vollständig rostfrei, widersteht Feuchtigkeit, UV-Strahlung und Salz in der Luft – weshalb er vor allem in Küstenregionen beliebt ist. Optisch wirkt Edelstahl modern und hochwertig, was insbesondere bei anspruchsvoller Architektur gut zur Geltung kommt. Der Nachteil liegt im Preis: Edelstahl ist deutlich teurer als Stahl oder Aluminium. Zudem sind Fingerabdrücke schnell sichtbar. Wer jedoch bereit ist, die höheren Kosten zu tragen, erhält eine nahezu unverwüstliche Rollatorbox.

    4. Aluminium-Verbundplatten (Alu-Dibond / ACP)

    Alu-Dibond – ein Verbund aus zwei dünnen Aluminiumschichten mit einem Kunststoffkern – verbindet Stabilität mit geringem Gewicht. Das Material ist korrosionsfrei, formstabil und in unzähligen Farben erhältlich, was es besonders interessant für Designliebhaber macht. Es eignet sich gut für Carports oder modern gestaltete Eingangsbereiche. Beim Thema Sicherheit kommt das Material jedoch nicht an Stahl heran. Bei starker Belastung oder Vandalismus gibt es schneller nach und sollte daher nicht in sehr exponierten Bereichen eingesetzt werden.

    5. Kunststoff (Polypropylen, Polycarbonat)

    Kunststoffboxen wirken auf den ersten Blick praktisch: Sie sind leicht, relativ günstig und schnell montiert. Gerade Polypropylen und Polycarbonat sind wetterfest und benötigen kaum Pflege. Das Problem ist die Stabilität. Gegen Vandalismus oder Diebstahl bieten diese Boxen nur eingeschränkten Schutz, besonders wenn sie freistehen. Über die Jahre können sie durch UV-Strahlung ausbleichen oder spröde werden. Kunststoff ist deshalb eher eine Lösung für Standorte, an denen kein Sicherheitsrisiko besteht und die Box hauptsächlich als Wetterschutz dienen soll.



    Sundo Rollator-Garage mit Gewichtsband, 18,95 €Wetterschutz ja, aber dafür unsicher

    6. Holz (Lärche, Douglasie, Fichte, Eiche)

    Holz fügt sich optisch besonders harmonisch in Gärten oder grüne Vorgärten ein. Lärche und Douglasie sind relativ witterungsbeständig, während Fichte und Eiche je nach Behandlung variieren. Der natürliche Look hat jedoch seinen Preis: Holz benötigt regelmäßige Pflege, muss geölt oder gestrichen werden und ist anfällig gegenüber Feuchtigkeit, Schimmel oder Insekten. Beim Einbruchschutz liegt Holz deutlich hinter Metall. Für rein optische Zwe > cke oder dekorativ gestaltete Außenbereiche kann es dennoch eine schöne Wahl sein, vor allem in Kombination mit einem stabilen Metallrahmen.


    Rollatorgarage aus Holz mit Stahlrahmen

    7. WPC (Wood Plastic Composite)

    WPC ist ein Materialmix aus Holzfasern und Kunststoff. Es vereint den warmen Holzcharakter mit der Wetterbeständigkeit von Kunststoff. Dadurch wirkt es harmonisch, ohne dass man es ständig nachbehandeln muss. Bei starker Sonneneinstrahlung können sich die Farben jedoch verändern und das Material ist spürbar weniger robust als massive Metallkonstruktionen. Für moderne Gartenbereiche, in denen die Box hauptsächlich als optisch ansprechender Wetterschutz dient, erfüllt WPC seinen Zweck.

    8. Dünnblech (unverzinkt)

    Rollatorboxen aus einfachem, unverzinktem Dünnblech sind zwar günstig und leicht, schneiden in der Praxis aber schlecht ab. Das Material rostet schnell, ist bei Wind instabil und lässt sich mit geringem Aufwand aufbrechen. Für Orte, die dauerhaft Wind, Feuchtigkeit und möglichen Zugriffen ausgesetzt sind, ist Dünnblech völlig ungeeignet. Selbst als Übergangslösung sollte man zweimal überlegen, ob der geringe Preis die Nachteile rechtfertigt.

    9. HPL / Trespa (Hochdruck-Schichtstoff)

    HPL – oft unter dem Namen Trespa bekannt – besteht aus mehreren Papierlagen, die unter enormem Druck mit Harzen verpresst werden. Das Ergebnis ist eine extrem harte, dichte Oberfläche, die weder UV-Strahlung noch Regen oder Frost etwas anhaben kann. HPL muss nicht gestrichen oder geölt werden und bleibt Jahrzehnte optisch stabil, weshalb das Material häufig für Fassaden und hochwertige Gartenkonstruktionen verwendet wird. Beim Einbruchschutz reicht es nicht an Metall heran, da es zwar hart, aber nicht unverformbar ist. Zudem ist die Verarbeitung anspruchsvoll und sollte idealerweise von Profis durchgeführt werden. Für moderne, geschützte Bereiche ist HPL eine langlebige, sehr elegante Lösung – an öffentlich zugänglichen Standorten überwiegt jedoch die Empfehlung für Stahl.


    Rollatorbox aus HPL


    Unsere Empfehlung als Experten:

    Beste Wahl insgesamt: feuerverzinkter, pulverbeschichteter Stahl – maximaler Schutz und Langlebigkeit.

    Gute Alternativen: HPL, Aluminium, Edelstahl – je nach Standort.

    Eingeschränkt geeignet: Holz, WPC, reine Kunststofflösungen.

     

    Schritt 5: Einzel- oder Mehrfachlösung?

    Einzelboxen eignen sich ideal für private Haushalte, in denen lediglich ein Rollator oder gegebenenfalls ein Rollstuhl geschützt werden soll. Sie sind kompakt, benötigen wenig Platz und lassen sich nah am Hauseingang platzieren, wodurch der tägliche Zugang besonders bequem wird.

    Bewachsene einzelne Rollatorbox vor Wohnhaus in Berlin 

    Mehrfachgaragen empfehlen sich für:

    • Mehrfamilienhäuser
    • Seniorenwohnanlagen
    • Pflegeheime
    • betreutes Wohnen
    • Mehrgenerationenhäuser

    Dort müssen häufig mehrere Rollatoren, Rollstühle oder Elektromobile gleichzeitig geschützt werden. Mehrfachgaragen bieten ein hohes Maß an Ordnung, reduzieren Stolperfallen im Eingangsbereich und können gemeinsam genutzt werden, ohne dass jeder Haushalt eine eigene Box benötigt.

    Konzeptzeichnung einer Mehrfachgarage vor einem Mehrfamilienhaus in Berlin

    Hinweis: Wenn Sie als Privatperson eine Rollatorgarage kaufen möchten, sprechen Sie vorher mit Ihrem Vermieter oder der Hausgemeinschaft. Vielleicht möchten sich Nachbarn anschließen, dann kann eine gemeinschaftliche Lösung installiert werden. Wir stehen sehr gerne Privat- aber auch Geschäftskunden zur Verfügung. Hier gibt es mehr Informationen: Geschäftskunden | Deutsche Rollatorgaragen 


    Schritt 6: Bedienkomfort & Barrierefreiheit

    Eine Rollatorbox wird täglich genutzt – deshalb sollte sie nicht nur sicher, sondern auch möglichst komfortabel zu bedienen sein. Vor allem ältere Menschen profitieren von durchdachten Details, die den Zugang erleichtern.

    • Niedrige oder keine Türschwelle: Eine ebenerdige Einfahrt verhindert, dass der Rollator angehoben werden muss. Das ist besonders wichtig, um Kraftaufwand und Sturzrisiko zu minimieren.
    • Gasdruckfedern oder leichtgängige Türen: Türen, die sich mühelos öffnen und offen halten, sind ein enormer Vorteil für Personen mit eingeschränkter Mobilität.
    • Ausreichende Rangierfläche vor der Box: Planen Sie mindestens 50–80 cm zusätzlichen Platz ein, damit der Rollator problemlos vorwärts hinein- und rückwärts herausgeschoben werden kann.
    • Eben zugängliche Wege zur Box: Der Weg zur Garage sollte frei von Stufen, hohen Bordsteinen und Stolperfallen sein. Unebene Pflastersteine können den Zugang erschweren.
    • Gute Beleuchtung des Standorts: Eine Außenlampe oder ein Bewegungsmelder erhöht Sicherheit und Komfort – besonders in den Wintermonaten.


    Schritt 7: Sicherheit

    Ein sicherer Standort und ein guter Verschlussmechanismus sind entscheidend, um Ihren Rollator zuverlässig vor Diebstahl und Vandalismus zu schützen. Wir empfehlen, auf folgende Sicherheitskriterien zu achten:

    • Abschließbare Box: Unverzichtbar für öffentlich zugängliche oder gemeinschaftlich genutzte Bereiche.
    • Verschlussarten:
      • Vorhängeschloss – einfache, kostengünstige Lösung.
      • Zylinderschloss – komfortabel und sicher, ideal für den täglichen Gebrauch.
      • Stangenschloss – maximale Sicherheit durch Verriegelung nach oben und unten.
    • Bodenverankerung: Die Box sollte fest mit dem Boden verschraubt werden können. Das schützt vor Wind, Verschieben und unbefugtem Entfernen.
    • Gut einsehbarer Standort: Eine Rollatorbox sollte möglichst nicht in dunklen Ecken oder abgelegenen Hinterhöfen stehen. Ein beleuchteter, sichtbarer Platz nahe des Hauseingangs bietet deutlich mehr Schutz.

    Ein gut beleuchteter und einsehbarer Standort erhöht die Abschreckung für potenzielle Täter erheblich und erleichtert die Nutzung im Alltag.

    rollator schloss

    Ein Vorhängeschloss ist das Minimum, noch besser eine Box mit Stangenschloss


    Schritt 8: Optik & Design

    Eine Rollatorbox ist oft gut sichtbar im Eingangsbereich, deshalb sollte sie sich harmonisch in die Umgebung einfügen. Moderne Modelle bieten zahlreiche Design- und Farboptionen, die sowohl funktional als auch ästhetisch überzeugen.

    • Farbauswahl: Klassische Töne wie Anthrazit, Silber oder Weiß passen zu den meisten Fassaden. Helle Farben heizen sich im Sommer weniger auf.
    • Verschiedene Dachformen: Pultdach, Flachdach oder Bogendach – abhängig davon, was besser zur Architektur des Gebäudes passt.
    • Designoptionen: Holzoptiken, Metalloptiken, strukturierte Oberflächen oder moderne Farbakzente.
    • Individuelle RAL-Farben: Bei hochwertigen Metallboxen sind nahezu alle RAL-Töne möglich – ideal für harmonische Integration in das Wohnumfeld.

    Rollatorbox in ausgefallenem Purpurrot 


    Eine gut gewählte Optik steigert nicht nur die Wertigkeit des Eingangsbereiches, sondern sorgt auch dafür, dass die Box nicht als „Fremdkörper“ wirkt.

     

    Schritt 9: Zusätzliche Expertentipps

    1. Stromanschluss für E-Rollatoren, E-Rollstühle oder Scooter

    Wenn ein elektrischer Rollstuhl oder Rollator genutzt wird, prüfen Sie die Nähe zu einer Steckdose oder eine integrierte Kabeldurchführung. Spezialisierte Anbieter können Sie dabei hervorragend beraten. Wir finden: Es ist ein enormer Zugewinn, wenn Ihr Elektromobil, E-Rollstuhl oder E-Rollator direkt in der Garage geladen werden kann.

    2. Pflegekassen-Zuschuss

    Rollatorboxen können als wohnumfeldverbessernde Maßnahme gefördert werden – in vielen Fällen bis zu 4.000 € pro Haushalt. Mehr Informationen dazu hier: Zuschüsse zur Wohnungsanpassung

    Fazit: Die bestmögliche Rollatorbox finden

    Die Auswahl der richtigen Rollatorbox hängt von Standort, Untergrund, Platzangebot, Sicherheitsanforderungen und Bedienkomfort ab. Wer diese Kriterien sorgfältig prüft, findet eine Box, die den Alltag erleichtert und den Rollator optimal schützt.

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